Dieter Hartwig
Veröffentlicht am: 
12. März 2018
DOI: 
10.15500/akm.12.03.2018

Das Gedenken an die Toten des kaiserlichen Seeoffizierkorps in den Nachkriegskämpfen 1918 bis 1921 in der Aula der Marineschule Mürwik (Flensburg)1

Vorbemerkung

Auf dem Kieler Eichhoffriedhof gibt es seit 1924 eine Ruhestätte der Opfer der Revolution. Damit sind Opfer des Kieler Matrosenaufstandes von 1918 (5), des Spartakusaufstandes von 1919 (5) und des Kapp-Putsches von 1920 (31), insgesamt also 41 Tote gemeint. Das bedeutet: Unter dem Begriff „Revolution“ wird zusammengefasst:

a) die aus der Meuterei auf den Großkampfschiffen der Kaiserlichen Marine (Oktober 1918) entstandene Revolution vom November 1918,

b) der nachfolgend vor allem in Berlin stattgefundene Spartakusaufstand im Februar 1919,

c) der gegen die Weimarer Republik gerichtete Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920.

Außerdem findet sich unter diesen „Revolutionsopfern“ auch eine Frau. Dieses bei öffentlichen Darstellungen kaum sonst je anzutreffende (weibliche) „Kampfopfer“ bereichert den an sich schon ungewöhnlichen Vorgang, diese drei in ihrer Zielsetzung sehr unterschiedlichen Vorgänge - Revolution, Spartakusaufstand und Kapp-Putsch - unter dem Begriff „Revolution“ subsummiert zu sehen, um einen weiteren Aspekt.

Allerdings war der Vorgang, Toten dieser krass unterschiedlich gerichteten Ansinnen eine gemeinsame Gedenkstätte zu widmen, nicht einzigartig. Denn genauso alle drei Ereignisse zusammenfassend, gedachte das (ehem. kaiserliche) Seeoffizierkorps seiner Toten seit 1923 in der Aula der Marineschule Mürwik – fügte allerdings die Toten der Kämpfe im Baltikum, im Ruhrgebiet und in Oberschlesien hinzu.

1923 wurde das „Seeoffizier-Ehrenmal“ in der Marineschul-Aula eingeweiht. Dabei handelte es sich um zwei große Holztafeln und zwei kleinere an der Südwand, ein Rednerpult ebendort sowie eine kleinere Holztafel mit der Gesamtsumme aller Toten der Kaiserlichen Marine im Ersten Weltkrieg sowie den Namen von 37 Toten aus den oben angeführten „Nachkriegskämpfen“. Zwei „Ehrenalben“ enthalten die Kurzviten aller aufgeführten Toten. Der zweite Band mit den Namen der „Gebliebenen und Gefallenen“ ab 23. Oktober 1916 bis Kriegsende sowie der „Nachkriegsgefallene(n).... Kriegsende bis 6. April 1921“ war zur Einweihung am 3. Juni 1923 noch nicht fertig gestellt.2 Beide Alben fanden wenig später rechts und links vom Rednerpult ihren Platz.

Erst im Januar 2013 wurde angeregt, die Aula zeitgemäß, d. h. unter deutlichem Bezug zur Marine seit 1955 umzugestalten, und erst 2015 rief der Inspekteur der Marine zu einer marineinternen Diskussion darüber auf. 2016 kam es zu ersten Maßnahmen: Das Gestühl wieder wie ursprünglich (1910-1923) mit Blickrichtung nach Norden aufgestellt und es verschwand das beschriebene Ensemble an der Norwand zugunsten der Eingangsworte der deutschen Nationalhymne EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT.

Diesen Teil des „Ehrenmals der [kaiserlichen] Seeoffiziere“ aus der Aula der Marineschule Mürwik entfernt zu entfernen, war ebenso überfällig wie gerechtfertigt, auch wenn er noch viel weniger als die großen Ehrentafeln mit den 785 Namen der im Ersten Weltkrieg zu Tode gekommenen Angehörigen des Seeoffizierkorps von Marineangehörigen und Besuchern zur Kenntnis genommen wurde. Befasst man sich aber näher mit den Kurzviten jener Toten, wird deutlich, dass es sich dabei um den anstößigsten Teil des „Seeoffiziers-Ehrenmals“ handelte, der mit dem Geschichts- und Traditionsverständnis der Marine nach 1955 überhaupt nicht übereinstimmte, vielmehr dort im 'Schutz der Unaufmerksamkeit' fast 90 Jahre erhalten blieb.

In Band 2 der „Ehrenalben“ mit den Kurzviten sind auf den Seiten 165 bis 193 diejenigen Toten aufgeführt, die „Im Kriege starben“, also nicht „fielen“, beginnend mit „Walter Fischer, [Crew]3 13, Fähnrich zur See, verstorben am 30. August 1914 … in Jever,“ endend mit Walther Schmitz, 09. Oberleutnant zur See, als U-Bootkommandant am 4. März 1919 in englischer Kriegsgefangenschaft „an Influenza und Lungenentzündung gestorben“. Daran schlossen sich unter der Abschnittüberschrift „In den inneren und äußeren Nachkriegskämpfen blieben:...“ die sog. Revolutionsopfer4 an.

Bei genauer Kenntnisnahme der in den Alben verzeichneten Kurzviten der zwischen Anfang November 1918 und April 1921 zu Tode Gekommenen fallen verschiedene Aspekte auf:

1. Mehrere der Genannten gehörten dem Seeoffizierkorps nicht an. Einer möglichst großen Zahl wegen wurden, so scheint es, auch solche Toten aufgenommen, die nur bei extremer Auslegung als dem Seeoffizierkorps zugehörig betrachtet werden können und den Nachkriegskämpfen zuzurechnen sind: Einer (Kehrl) war zwar 1913 in die Marine eingetreten, aber 1914 zum Heer gewechselt; ein weiterer (Datow) war Kriegsfreiwilliger beim Heer und zwei (Baecker, v. Reibnitz) wurden als Seekadetten dem Seeoffizierkorps zugerechnet. So wurde zwar auch in den Ranglisten sowie der „Ehrenrangliste der Kaiserlich Deutschen Marine 1914 -18“ (1930) verfahren. Aber tatsächlich „umfaßte (das Seeoffizierkorps) die Dienstgrade vom Leutnant z. See bis zum Großadmiral.“5 Fähnriche zur See wurden „mit einem günstig lautenden Dienstzeugnis und Gutachten und dem vorläufigen Reifezeugnis zum Seeoffizier... zur Offizierswahl gestellt.“6 Erst durch die Offizierswahl wurden Fähnriche zur See Leutnante zur See und damit Offiziere. Extrem ist der Fall des Fähnrichs Erich Leinweber. Hinter seinem Dienstgrad wurde der Zusatz „zur See“ nicht etwa vergessen, sondern völlig korrekt weggelassen, denn Leinweber war Heeresangehöriger, weshalb er folgerichtig auch nicht in die „Ehrenrangliste der Kaiserlich Deutschen Marine“ aufgenommen wurde. Seine Kurzvita lässt darauf schließen, dass Leinweber nur aufgenommen wurde, weil er nach dem Krieg in der Marinebrigade kämpfte.

2. Manche Tote waren erstaunlich jung – Einer (Plattner) war noch nicht 18 Jahre alt, als er im Oktober 1918 in die Kaiserliche Marine eintrat; drei Monate nach seinem 18. Geburtstag war er tot. Ein Anderer (Süßmann) trat mit erst 16 Jahren in die Marine ein und starb mit 19 Jahren noch vor Ausrufung der Republik und vor dem Waffenstillstand.

3. Die Sprache bzw. Wortwahl ist auffällig – nur die ersten drei Toten stammten noch aus der Weltkriegszeit: Wilhelm Heine (Kapitän zur See u. Kieler Festungskommandant) „wurde in der Nacht vom 5-6 Nov. 1918 von Meuterern in seiner Wohnung meuchlings erschossen.“, Bruno Heinemann (Korvettenkapitän u. Erster Offizier S.M.S. KÖNIG) „fiel... bei Ausbruch der Revolution, für die Ehre der alten Kriegsflagge eintretend, der Kugel eines Aufrührers zum Opfer und starb an seiner schweren Verwundung im Lazarett Kiel Wik am 5. Nov. 18.“, und Wolfgang Zenker (LtzS auf S.M.S. KÖNIG) „war... wachhabender Offizier. Aufrecht unter der Flagge auf der achteren Brücke stehend, erhielt er die Kugel, der er [am 8. November] erlag.“7 Dennoch heißt es mehrfach, der Betreffende sei „gefallen“, also in einer Kriegshandlung zu Tode gekommen.

4. Die Bekämpfung des sog. Spartakusaufstandes, die Teilnahme an den Grenzkämpfen in Oberschlesien, im Baltikum und im Ruhrkampf verstanden die Initiatoren des „Seeoffizier-Ehrenmals“ offensichtlich als Fortsetzung des Weltkrieges – gegen äußere, aber auch gegen innere Feinde. Begründet wird die Teilnahme an diesen Kämpfen vor allem mit Vaterlands- bzw. Heimatliebe. So heißt es z. B. bei Kapitänleutnant Otto Pfeiffer: „Er hielt es für Soldatenpflicht, den bedrängten Deutschen in Kurland bis zuletzt Hilfe zu leisten.“ oder für Fähnrich zur See Claudius Richelot: „Am 21.2.19 fiel er im Kampf gegen die Bolschewisten bei der gewaltsamen Erkundung des Städtchens Tryski in Russisch-Litauen als Führer eines kleinen Stoßtrupps.“ Man kann sich aber auch des Eindrucks nicht erwehren, als hätten die Betreffenden, die an den Kämpfen beteiligt waren, in den informellen Einheiten eine Heimat und Aufgabe gesucht. Die Teilnahme an den Kämpfen im Baltikum lässt auf ein sehr erweitertes Verständnis der Grenzen des Deutschen Reichs schließen.

5. Besondere Aufmerksamkeit erfordern die Toten infolge ihrer Beteiligung am Kapp-Putsch. Zur Erinnerung: Der Kapp-Putsch, richtiger: Kapp-Lüttwitz-Putsch, vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden gescheiterter, konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik. Anführer war General Walther von Lüttwitz mit Unterstützung von Erich Ludendorff, während Wolfgang Kapp mit seiner Nationalen Vereinigung die Revolutionsergebnisse eher mit politischen Mitteln rückgängig machen wollte. Der Putschversuch brachte das erst jüngst in eine Republik gewandelte Deutsche Reich an den Rand eines Bürgerkrieges. Die meisten Putschisten waren aktive Reichswehrangehörige oder ehemalige Angehörige der alten Armee und Marine, insbesondere der (III.) Marinebrigade Ehrhardt, die sich nach dem Ersten Weltkrieg in reaktionären Freikorps organisierten, sowie Mitglieder der Deutschnationalen Volkspartei. Über die im Kampf auf Seiten der Putschisten zu Tode Gekommenen heißt es z. B.: „Walter Mönch [Kapitän zur See u. Assistent im Arsenal Kiel]... fiel... bei Ausbruch der Kappunruhen am 13.III.1920 bei der Verteidigung des Arsenals durch eine Kugel der aufrührerischen Arbeiter“. Über Clemens v. Weise (Kapitän zur See): „In den schweren Wirren des Kapp-Putsch ließ ihn seine Vaterlandsliebe sofort zu den Zeitfreiwlligen eilen. Im persönlich schneidigsten Angriff auf eine vermeintliche Rotgardistenpatrouille fiel er in der Nacht zum 16.3. [1920] in Eutin als Opfer eines Irrtums.“ Und in den noch wenige Wochen nach Zusammenbruch des Kapp-Putsches anhaltenden Zusammenstößen vor allem im Ruhrgebiet gab es Seeoffiziers-Tote, so z. B. als Mitglieder der III. Marine-Brigade am 3. April 1920 beim Sturm auf Bottropp oder Horst-Emscher Oberleutnant zur See Heinrich Kukat, Fähnrich zur See Adalbert Müller und Oberleutnant zur See Georg Mendehl.

Der Putsch scheiterte an der bewaffneten Gegenwehr der Arbeiterschaft und der Uneinigkeit der Militärs über die eigentliche Zielsetzung, während der Anteil des Generalstreiks vom 13. bis 15. März 1920 umstritten ist.8 Aber der Generalstreik beeinflusste die Abstimmung über Nordschleswig, weil die Abstimmungsberechtigten aufgrund des Eisenbahnerstreiks Probleme hatten, in ihre Abstimmungsorte zu gelangen. Immerhin blieb der Bereich Flensburg und damit auch die Marineschule Mürwik als Ergebnis dieser Abstimmung beim Deutschen Reich.

Alles in allem betrachtet drängt sich wegen der in den „Kappunruhen“ zu Tode Gekommenen der Eindruck auf: Die Initiatoren des „Seeoffizier-Ehrenmals“ sahen im Kapp-Lüttwitz-Putsch eine Fortsetzung des Kampfes gegen die Revolution vom November 1918 bzw. deren Verschärfung durch den Spartakusaufstand 1919. Sie ehrten die Beteiligten bzw. Toten aus den Reihen des (ehem.) Seeoffizierkorps, die sich auf der falschen, regierungsfeindlichen Seite befanden. Jene, die die rechtmäßige Regierung verteidigten, wurden dagegen in den Kurzviten mehrfach als „aufrührerisch“ oder „meuchlings“ Mordende diffamiert, was umgekehrt auf die reaktionäre Geisteshaltung jener schließen lässt, die dies auf den Ehrentafeln notieren ließen. Damit war zumindest dieser Teil des „Seeoffizier-Ehrenmals“ eine antirepublikanische Demonstration, wie sie auch in den Reden der Einbringungsfeier am 3. Juni 1923 zum Ausdruck kam.9

6. Gänzlich deplatziert auf dieser inzwischen entfernten Ehrentafel erscheint der Name Helmuth v. Doemming. Laut Ehrenrangliste war er am 6. April 1921 in Gleiwitz bei der versuchten Gefangennahme durch Franzosen erschossen worden. Dies hatte gar nichts mit irgendwelchen Kämpfen zu tun. Und ob Korvettenkapitän Walter Schumann als 'Kämpfer' zu Tode kam, erscheint auch fraglich, wurde er doch nach der Selbstversenkung in Scapa Flow von Engländern erschossen. Diese beiden Besonderheiten bilden aber nur die Spitze der Absurditäten, die für diese Ehrentafel kennzeichnend sind.

Schlussbetrachtung

Die Einbringung des „Seeoffizier-Ehrenmals“ in der Aula der Marineschule Mürwik am 3. Juni 1923 war weit mehr als ein Manifest kameradschaftlicher Trauer und Gedenkens des "Elitekorps des Kaisers" (Holger Herwig). Das zeigte sich besonders an der „Ehrentafel“ für die Toten der Nachkriegskämpfe und deren Kurzviten im zweiten Ehrenalbum. Weil das gesamte Ensemble bzw. dessen rückwärtsgewandter, antirepublikanischer Charakter offensichtlich kaum je wirklich zur Kenntnis genommen wurde, konnte es bis 2016 unverändert die Aula der Marineschule prägen. Allerdings darf angenommen werden, dass es nur wegen seiner Gestaltung auf Betrachter der Aula und Teilnehmer an dortigen Veranstaltungen wirkte, nicht aber wegen seiner inhaltlichen Intention.

In Kiel ging die Initiative für die „Ruhestätte der Opfer der Revolution“ 1924 von den Gewerkschaften und der SPD aus. Den Kieler Gedenkstein wollte der NS-Bürgermeister schon 1933 entfernt wissen. Der Stein verblieb aber auf dem Eichhoffriedhof, weil er erst nach der Verwesungsfrist am 13. Juli 1945 hätte entfernt werden sollen. Dem kam das Kriegsende am 8. Mai 1945 zuvor und auch heute noch ist der Gedenkstein in seiner ursprünglichen Form zu sehen. In Mürwik blieb die Gedenktafel für die Opfer der Revolution 1918, des Spartakusaufstandes 1919 und der 'Gegenrevolution' des Kapp-Putsches 1920 als Teil des „Seeoffiziers-Ehrenmal“ bis 2016 unhinterfragt. Sie 'überlebte', weil sie nicht zur Kenntnis genommen wurde, also niemand an ihr Anstoß nahm, und verschwand erst (oder nur?), um Platz zu machen, als man die Wand für eine andere Darstellung benötigte. Ob dabei auch ihre Anstößigkeit eine Rolle spielte, ist nicht bekannt.

Dennoch ist es gut und richtig, dass im Zuge der 201310 angestoßenen und 2016 endlich begonnenen Umgestaltung der Aula der anstößigste Teil des (kaiserlichen) „Seeoffizier-Ehrenmals“ entfernt wurde.

  • 1. Vgl. Dieter Hartwig, Die Aula der Marineschule Mürwik - Ort der Identitätsstiftung des deutschen Marineoffizierskorps?, in: Demokratische Geschichte, 28 (Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein) Malente: Schleswig-Holsteinischer Geschichtserlag 2018 (bei Redaktionsschluss dieses Textes noch in Vorbereitung).
  • 2. Über die Gründe dafür schwieg sich der damalige Kommandeur der Marineschule, KzS Tillessen aus.
  • 3. In der Marine werden die Angehörigen eines Einstellungsjahrganges als Crew zusammengefasst. Der hier zitierte Walter Fischer trat also 1913 in die Kaiserliche Marine ein.
  • 4. In der Regel je zwei Kurzviten auf einer Seite.
  • 5. Holger Herweg, Das Elitekorps des Kaisers, Hamburg 1977, S. 60.
  • 6. Thomas Scheerer, Die Marineoffiziere der Kaiserlichen Marine, Bochum 2002, S. 77.
  • 7. Zitate aus dem „2. Band (rechte Ehrentafel) 23. Okt. 1916 bis Kriegsende Nachkrieggefallene: (Rückwandtafel) Kriegsende bis April 1921“, S. 194 ff. - Nach Heinemann und Zenker benannte die Kriegsmarine zwei Zerstörer.
  • 8. Vgl. z. B. Hagen Schulze, Weimar, Deutschland 1917-1933, Berlin 1982, S. 218 f.
  • 9. Vgl. hierzu Dieter Hartwig, Die Aula der Marineschule Mürwik - Ort der Identitätsstiftung des deutschen Marineoffizierskorps? (wie FN 1)
  • 10. Schon im Januar regten der Verfasser und Kapitän zur See a. D. Dr. Werner Rahn beim damaligen Inspekteur der Marine die Aktualisierung/Neugestaltung der Aula an.