Richtlinien für Beiträge „Militär und Gesellschaft. Zeitschrift des Portal Militärgeschichte (MUG)“

„Militär und Gesellschaft. Zeitschrift des Portals Militärgeschichte“ (im Folgenden MUG) publiziert grundsätzlich nur Erst- bzw. Originalveröffentlichungen. Zweitveröffentlichungen bzw. nur geringfügig veränderte Beiträge werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Abbildungen können Sie in einem gängigen Dateiformat (DOC, DOCX; JPG, TIFF, GIF) an die Ressorts senden.

 

Rechteübertragung

Bildrechte

Der Verfasser verpflichtet sich, alle Bildrechte selbständig einzuholen oder gemeinfreies Bildmaterial zu verwenden. Für alle Bildquellen müssen eine Bildunterschrift und Angaben zum Rechteinhaber vorliegen.

 

Hinweise zum Textumfang

  • Aufsatz: max. 60.000 Zeichen inklusive Leerzeichen und Anmerkungen.
  • Essay: max. 30.000 Zeichen inklusive Leerzeichen.
  • Kürzere Beiträge mit Besprechungs- oder Berichtscharakter wie Rezensionen oder Tagungsberichte: 5.000 bis 7.500 Zeichen inklusive Leerzeichen.
  • Manuskripte, die den angegebenen Umfang deutlich überschreiten, werden mit der Bitte um Kürzung zurückgesandt.

 

Hinweise zur Textgestaltung

  • Aufsätze und Essays benötigen ein deutsches und ein englisches Abstract (jeweils 500 Zeichen inklusive Leerzeichen).
  • Wir wenden die neuen Rechtschreibregeln an.
  • Sie erhöhen die Lesbarkeit Ihres Textes am Bildschirm, wenn Sie kürzere Sätze formulieren und mehr Absätze einfügen.
  • Die Funktion „Silbentrennung“ darf in Ihrem Textverarbeitungsprogramm nicht aktiviert sein. Ebenso sollten Sie auf Formatierungen wie Blocksatz, Einzüge und Tabstops verzichten. Texte bitte linksbündig mit 1,5-Zeilenabstand, Schriftart: Times New Roman 12pt, in den Fußnoten 10pt.
  • Bitte geben Sie möglichst Ihre Arbeitsstätte und Ihre E-Mail-Adresse an.
  • MUG legt Wert auf diskriminierungsfreies Sprechen und Schreiben. Für das Verfassen von Beiträgen machen wir jedoch keine Vorgaben, es muss lediglich innerhalb des Beitrages einheitlich gehandhabt werden. Sollte gendergerechte Sprache genutzt werden, favorisieren wir die Schreibung mit Doppelpunkt (Autor:innen).

 

Formale Richtlinien

Abbildungen
(s. auch oben unter „Hinweise zur Textgestaltung“): farbig oder schwarz-weiß; bitte als hochauflösende Scans (300 dpi) einreichen. Abbildungen fortlaufend nummerieren und an entsprechender Textstelle Hinweis einfügen (Abb. 1). Bitte nummeriertes Abbildungsverzeichnis beifügen. Bitte für jede Abbildung eine Bildunterschrift angeben.


Abkürzungen
Bitte verwenden Sie im Text grundsätzlich keine Abkürzungen (wie: z.B., u.a. Verf., usw., dergl., v.a.); Abkürzungen von Institutionen: bei Erstnennung auflösen.
Beispiel: 

Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) [...].

 

Anmerkungen
Bitte verwenden Sie Fußnoten und keine Endnoten.

 

Bibliografische Angaben 1
Bei Erstnennung den Volltitel, danach den Kurztitel nennen.
Beispiele: 

Monografien: Detlev Peukert, Die Weimarer Republik. Krisenjahre der klassischen Moderne, Frankfurt am Main 1987.
Sammelbände: Jost Dülffer/Gerd Krumeich (Hrsg.), Der verlorene Frieden. Politik und Kriegskultur nach 1918, Essen 2002.
Zeitschriftenaufsätze: Benjamin Ziemann, Germany after the First World War – A Violent Society? Results and Implications of Recent Research on Weimar Germany, in: Journal of Modern European History 1 (2003), S. 80–95.
Zeitungsartikel: … , in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22.10.2011.
Lexikonartikel: Martin H. Geyer, Art.: Hindenburg-Programm, in: Gerhard Hirschfeld u. a. (Hrsg.), Enzyklopädie Erster Weltkrieg, Paderborn u. a. 2008, S. 557 f.

 

Bibliografische Angaben 2
Bei digitalen Aufsätzen zusätzlich die bibliografischen Angaben und die DOI. Falls keine DOI vorhanden ist, die URL angeben.
Beispiel:

Jan Tattenberg, The Fatherland Perished in the Frozen Wastes of Russia”. West-Germans in Search of the European Soldier, 1940–1967, in: History of European Ideas 46 (2020), S. 190–208, doi/full/10.1080/01916599.2019.1678190.

 

Bibliografische Angaben 3
Bitte konkrete Angabe der ersten und letzten Seite der Belegstelle (S. 10–17), nicht „ff.“ verwenden. Bei aufeinanderfolgenden Seiten f. mit geschütztem Leerzeichen zwischen Seitenzahl und f. Bei mehreren Seitenangaben ein Komma verwenden.
Beispiele:

S. 23–56

S. 67 f.

S. 17, 189

 

Datumsangaben
Im Text werden Monatsnamen ausgeschrieben. In den Anmerkungen bzw. Fußnoten mit Ziffern schreiben. Dekaden nach folgendem Muster angeben.
Beispiele:

12. September 1909

12.09.1909

1950er-Jahre

 

Personennamen
Personennamen bitte bei der Erstnennung mit Vor- und Nachnamen aufführen.
Beispiel:

Elly Beinhorn erreichte am [...]. Ein Jahr später unternahm Beinhorn [...].

 

Quellenangaben
Archivangaben orientieren sich an den Richtlinien des jeweiligen Archivs.Digitale Quellen werden unter Angabe des letzten Zugriffs zitiert.
Beispiele:

Protokoll der Versammlung der Führer der Landesverbände und selbstständigen Gaue, 2./3.10.1926, BArch, R 72/5, Bl. 15.

URL: https://www.bundesarchiv.de/DE/Navigation/Finden/Digitalisierte-Bestaende/digitalisierte-bestaende.html (letzter Zugriff: 21.11.2023).

 

Zitate
Auslassungen werden in eckigen Klammern angeben.
Beispiel:

„Die Schlacht von Austerlitz [...] war nun Geschichte.“

Bitte die Art der Hervorhebung angeben.
Beispiel:

„Die Schlacht von Austerlitz im Dezember 1905 [Hervorhebung im Original/durch Verfasser:in] war nun Geschichte.“

Zitate innerhalb von Zitaten werden mit einfachen Anführungszeichen sichtbar gemacht.
Beispiel:
„Wann immer von ‚Anführungszeichen im Zitat‘ die Rede ist, müssen die Zeichen umgewandelt werden.“
 

Anmerkungsziffern stehen hinter Satzzeichen und Anführungszeichen.
Beispiel:

„Die Schlacht von Austerlitz im Dezember 1905 [Hervorhebung im Original] war nun Geschichte.“⁴