Workshops

Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten stellt der Arbeitskreis Mittel zur Durchführung von Workshops zur Verfügung. Damit soll die Initiative von Mitgliedern gefördert werden, in eigener Regie Werkstattgespräche zur Militärgeschichte zu veranstalten. Diese Werkstattgespräche sollen innovative Themen aufgreifen, über den engeren Kreis von bereits vorhandenen Arbeitsgruppen hinausgehen und eine Dauer von eineinhalb Tagen nicht überschreiten. Der Vorstand entscheidet über die Vergabe der Fördersumme.

Vergangene Workshops:

  • 2019 Potsdam: German Counterintelligence and Political Policing in the Occupied Territories, 1914-19 (Tagungsbericht) (Tagungsband)
  • 2017 in Zürich (CH): Transnationale Gewalt. Paramilitärische Netzwerke im 20. Jahrhundert (Tagungsbericht)
  • 2016 in München: "So war der deutsche Landser" - Die populärwissenschaftliche Darstellung der Wehrmacht (Tagungsbericht)
  • 2008 in Salford (UK): Tanks and the Mechanisation of Warfare: Britain and Germany, 1914-1918
  • 2006 in Sheffield (UK): War, Genocide and Memory - German Colonialism and National Identity
  • 2004 in Aachen: Möglichkeiten und Probleme der computergestützten Datengewinnung, -aufbereitung und -auswertung in der Militärhistoriographie
  • 2004 in Stuttgart: Die Kunst des Krieges lernen – Zur Geschichte des militärischen Denkens vom späten Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert